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Aquaman - Held von Atlantis 3 - Der Erbe des Throns
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- Artikel-Nr.: DAQHVA003
- Erscheint am: 13.10.2020
- Format: Softcover
- ISBN: 9783741620027
Mera, die inzwischen mit Aquaman verlobt ist und von ihm ein Kind erwartet, hat als Königin von Atlantis den Thron seines Unterwasserreiches übernommen, nachdem er selbst lange verschollen war. Jetzt ist Aquaman zurückgekehrt, allerdings zunächst in die Landheimat Amnesty Bay seines menschlichen Vaters. Doch der kleine Küstenort wird angegriffen – von Aquamans Erzfeind Black Manta und dessen Riesenroboter. Und als sich auch Aqualad und die schwangere Mera in den Kampf einmischen, kommt es zum tragischen Schicksalsschlag für den ehemaligen Helden von Atlantis …
Aquamans dramatische, actiongeladene Abenteuer im Jahr des Schurken, inszeniert von Top-Autorin Kelly Sue DeConnick (Captain Marvel), Robson Rocha (SUPERGIRL), Aaron Lopresti (WONDER WOMAN).
Verlag: | Panini |
Zeichner: | Aaron Lopresti, Robson Rocha |
Autor: | Kelly Sue DeConnick, Kyle Higgins |
Charaktere: | Aquaman, Black Manta, Mera |
Format: | Softcover |
Kategorie: | Comics |
Marke: | Aquaman |
Seitenzahl: | 180 |
Storyline: | Aquaman Paperback |
Storys: | Annual 2, Aquaman 53-57 |
Thema: | Superhelden |
Arthur wird Vater
Der Kampf gegen Black Manta ist im vollen Gange und die schwangere Mera tut alles im Arthur und seine neuen Freunde zu beschützen. Auch Tristam Maurer, der Gründer von Amnesty Bay der nach 200 Jahren pötzlich wieder auf taucht und der Sohn von Black Manta der als Aqualad ebenfalls ein Held ist kämpfen an Aquamans Seite.
Der Band ist leider etwas zerrissen. Der Kampf ist der Abschluss aus dem Letzten Teil und dann in der Zeit ein wenig hin und her was die Spannung nimmt und auch die emotionale Seite geht dadurch ein wenig unter.
Dabei sind es die eingeschobenen Geschichten die diesmal die interessanterer Aussage haben. Es geht um Forschung und Vergebung, die Rolle die man selbst in der Welt spielt, Respekt und die Art und Weise wie man Menschen (oder Götter) sieht die man nicht auf Anhieb versteht.
Hinzu kommt das Problem der sehr unterschiedlichen Zeichnungen. Das passt zwar gut weil dadurch die unterschiedlichen Zeitebenen verständlicher sind, trägt aber zum „zerrissenen“ Eindruck bei.