Avengers 47 (2019)

Dooms Pläne und Hilfe aus der Zukunft?

Beim Angriff dxer multiversalen Masters of Evil hat es das Hauptquartier der Avengers arg gebeutelt und nun müssen Thor und Phoenix ihre Differenzen begraben um dem Rest der Team überhaupt noch eine Chance zu geben. Das Mephisto hinter allem steckt ist mittlerweile klar, aber eben auch das er die Rechnung ohne Doom gemacht hat, der seine eigenen Pläne hat. Gerade das sorgt jetzt für einiges mehr an Spannung aber auch das mit Thor und Echo/Phoenix nimmt eine interessante Wendung. Zeichnerisch wird Frigeri immer besser und gerade die Action ist mehr als gelungen.

Der zweite Teil beginnt in der Zukunft die uns Aaron schon einmal zeigte. Am Ende der Zeit als das Universum seinen Kältetod stirbt und nur noch die neu erweckte Erde existiert machen sich die 3 Enkelinnen von Thor auf die Suche nach dem Wirt von Phoenix der wohl am längsten durchgehalten hat und das ist Wolverine. Dies führt sie auf die Erde 818 wo die Tony Stark Variante von Ant-Man zusammen mit Robbie „Ghost Rider“ Reyes und anderen gegen eine Armee aus Red Skulls kämpft.

Noch immer ist die Frage offen wer „Avenger Prime“ ist, aber da es auch um Zeitreise geht gibt es da einen starken Verdacht. Ansonsten wird es etwas komplexer und nicht mehr ein brutaler aber etwas langweiliger Kampf, Aaron zeigt das er auch hier noch Verbindungen zu seinen anderen Geschichten einbaut und einen längerfristigen Plan hat.