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Justice League 12
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- Artikel-Nr.: DJLEAG012
- Erscheint am: 06.12.2022
- Format: Heft

- Schützend verpackt
Die Rückkehr von Xanadoth, der mächtigsten Herrin des Chaos, führt den Konflikt herbei, den seit Beginn der neuen Liga alle erwartet haben: Black Adam vs. Justice League – und die Justice League Dark! Und welche Verbindung hat Naomi zur Magie von Dr. Fate?
Verlag: | Panini |
Typ: | Heft |
Zeichner: | Emanuela Lupacchino, Sanford Greene, Szymon Kudranski |
Autor: | Brian Michael Bendis |
Zielgruppe: | Young Adult |
Charaktere: | Batman, Superman, Wonder Woman |
Format: | Heft |
Kategorie: | Comics |
Marke: | Justice League |
Seitenzahl: | 68 |
Storyline: | Justice League Heftserie |
Storys: | Justice League 72–73 |
Thema: | Superhelden |
Xanadoth
Bendis holt Xanadoth wider die Herrin des Chaos die er in einem Superman Heft eingeführt hat. Die will Black Adam übernehmen und das ruft sowohl die Justice League als auch die „Dark“ Variante mit den magisch begabten Helden auf den Plan.
Viel Geprügel, einige flotte Sprüche die nicht zünden und ein paar Geheimnisse die wohl im nächsten Heft aufgedeckt werden. Es macht sich aber leider bemerkbar das Bendis die falsche Wahl für die Serie ist. Es fehlt der Ernst der die Gags ausbalanciert und somit zünden die auch nicht wirklich. Die Charaktere wirken austauschbar und das merkt man besonders dort wo ziemlich wahllos Diana und ihre Mutter Hippolyta den Platz tauschen, aber vielleicht ist das auch nur ein Zeichen für ein unaufmerksames Künstlerteam.
Das ist ein weiteres Problem, weil die Stile so unterschiedlich sind und man nur selten ein Sinn darin sieht das er wechselt. Nimmt man noch die Tatsache das Zatanna ihre Magie eher wie ein nutzlosen Vorschlaghammer einsetzt und das halbe Heft einfach rückwärts spricht macht das Heft ein weiteres Stück unlesbar.