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Strange 1 - Die Oberste Zauberin
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- Artikel-Nr.: DNSTRAN001
- Erscheint am: 20.12.2022
- Format: Softcover
- ISBN: 9783741629334
- Einsteiger-Freundlich
DIE NEUE BESCHÜTZERIN DER ERDE
Nach dem Tod von Dr. Strange wird seine große Liebe Clea die Oberste Zauberin der Erde! Doch die neue okkulte Verteidigerin der Welt der Menschen ist eine Tochter der kriegerischen, dämonischen Dunklen Dimension, die keine Gnade gegenüber Bösewichten wie dem Blasphemy Cartel kennt, das unschuldige Zauberwesen abschlachtet. Außerdem ist die unerbittliche Clea wild entschlossen, ihren Ex-Mann von den Toten zurückzuholen.
Eine fantastische, finstere Neuinterpretation von Marvels magischer Heldin, inszeniert von Autor Jed McKay (DER TOD VON DR. STRANGE) und Zeichner Marcelo Ferreira (SPIDER-MAN).
Guter Einstiegspunkt - kein Vorwissen nötig!
Verlag: | Panini |
Zeichner: | Marcelo Ferreira |
Autor: | Jed MacKay |
Format: | Softcover |
Kategorie: | Comics |
Marke: | Doctor Strange |
Seitenzahl: | 132 |
Storys: | Strange (2022) 1–5 |
Thema: | Superhelden |
Clea als oberste Zauberin
Stephen Strange ist tot und nun soll seine Frau und die Liebe seines Lebens Clea den Job als Oberste Zauberin übernehmen. Doch sie hat den selben Job schon für die Dunkle Dimension aus der sie stammt. Alleine das führt schon zu Komplikationen und dann ist da noch das „Blasphemy Cartel“ das in Manhattan sein Unwesen treibt und ihre Mutter die zu Besuch kommt. Bei all dem steht ihr Wong zur Zeit und auch der Geisterhund Bats ist seelische Unterstützung.
Dann ist da noch der Plan ihrem Mann Stephen von den Toten zurück zu holen was aber vom neuen Handlanger von „Tod“ verhindert werden soll. Aber sie gibt nicht auf uns informiert sich bei anderen Helden die vom Tod zurück gekehrt sind.
Clea ist sehr viel anders was das „Beschützen“ angeht und zieht deutlich permanentere Lösungen vor. Es wird brutal und grausig. Dabei gibt es dann immer den netten Kontrast wenn sie Abends im Sanktum Sanktorum auf der Couch sitzt mit Wong an der Seite einem Handtuch um die nassen Haare gewickelt und Bats auf dem Schoss was fast schon normal wirkt.
Die überraschende Wendung am Ende ist nicht wirklich eine aber Jed MacKay hat in der Vergangenheit bereits gezeigt das er die offensichtlichen Dinge gerne schnell erzählt um dann in der weiteren Geschichte die komplexeren Sachen langsamer einbauen zu können.
Zeichnerisch gelungen aber nicht überwältigend. Was allerdings die Effekte angeht können Sobreiro und Tartaglia glänzen weil der Wechsel zwischen der „normalen“ Clea und der „Nichts von Dormammu“, Faltine Clea immer von sehr netten Farbwechseln begleitet wird.