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Arkham City - Stadt des Wahnsinns
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- Artikel-Nr.: DOSMI028
- Erscheint am: 16.08.2022
- Format: Softcover
- ISBN: 9783741629914

- Abgeschlossene Storyline
Beim Anschlag auf das Arkham Asylum entkamen allerhand irre Superkriminelle, die jetzt ihr Unwesen in Gotham treiben! Die Psychologin Dr. Joy ist jedoch sicher, ihnen helfen zu können, und geht dabei ein hohes Risiko für sich und die Stadt ein. Allerdings geraten sie und ihre außergewöhnlichen Patienten ins Visier des brutalen Racheengels Azrael …
Gothams schlimmste Psychos
Komplette Saga in einem eigenständigen Band
Verlag: | Panini |
Zeichner: | Dani, Nikola Cižmešija |
Autor: | Dan Watters |
Charaktere: | Batman |
Einsteigerfreundlich: | Ja |
Format: | Softcover |
Kategorie: | Comics |
Marke: | Batman |
Seitenzahl: | 196 |
Storys: | Arkham City: Order of the World 1–6, Material aus Batman: Urban Legends 8–10 |
Thema: | Superhelden |
Azrael auf einem heiligen Kreuzzug
Jean-Paul Valley ist auf der Suche nach seiner Bestimmung. Nach der Rückkehr aus dem All wo er als Azrael mit der Justice League Oddysee gegen Darkseid kämpfe ist er nun nach Gotham zurück gekehrt und wird von alten Geistern geplagt. Sein Glaube kämpft mit seiner Konditionierung als rächender Engel des Orden von St. Dumas und dabei will er doch nur einer neuen Droge auf die Spur kommen.
Hier wird die Figur Azrael auf ihren Kern zurück gebracht was leider einiges an der Entwicklung aus den letzten Jahren Detective Comics zunichte macht. Er ist wieder brutaler und unbeherrschter wobei sich aber auch ein neuer Hintergrund ergibt der wohl in der noch folgenden Serie näher beleuchtet wird. Die Verbindung zu den Templern und den Kreuzzügen wird aufgegriffen und einige interessante Punkte angedeutet.
Die Zeichnungen dieses Teils sind okay, wobei man ab und an das Gefühl hat sein Hals wäre viel zu lang.
Danach wird er um die Geschehnisse der Entflohenen aus Arkham verwickelt. Die dort früher arbeitende Dr. Joy versucht den Patienten zu helfen und muss nach und nach feststellen das der Wahnsinn viel näher ist als gedacht.
Danis ganz eigenes Stil kann den Wahnsinn und das surreale ganz nett beleuchten allerdings sorgt das auch dafür das die Teile mit Azrael nicht gerade vorteilhaft wirken.
Ansonsten ist es eine neue Betrachtung der Frage wieviel Wahnsinn ein Psychiater von seinen Patienten mit bekomme die zwischen „hat man schonmal gelesen“ und „ganz nette Idee“ schwankt. Hier sind die Höhepunkte sicher die etwas obskureren Batman Schurken die Dr. Joy „betreut“ und ihre Sichtweise auf die Geschehnisse. Durchaus gelungen ist die gesamte Handlung mit einigen interessanten Wendungen.
Azrael auf einem heiligen Kreuzzug
Jean-Paul Valley ist auf der Suche nach seiner Bestimmung. Nach der Rückkehr aus dem All wo er als Azrael mit der Justice League Oddysee gegen Darkseid kämpfe ist er nun nach Gotham zurück gekehrt und wird von alten Geistern geplagt. Sein Glaube kämpft mit seiner Konditionierung als rächender Engel des Orden von St. Dumas und dabei will er doch nur einer neuen Droge auf die Spur kommen.
Hier wird die Figur Azrael auf ihren Kern zurück gebracht was leider einiges an der Entwicklung aus den letzten Jahren Detective Comics zunichte macht. Er ist wieder brutaler und unbeherrschter wobei sich aber auch ein neuer Hintergrund ergibt der wohl in der noch folgenden Serie näher beleuchtet wird. Die Verbindung zu den Templern und den Kreuzzügen wird aufgegriffen und einige interessante Punkte angedeutet.
Die Zeichnungen dieses Teils sind okay, wobei man ab und an das Gefühl hat sein Hals wäre viel zu lang.
Danach wird er um die Geschehnisse der Entflohenen aus Arkham verwickelt. Die dort früher arbeitende Dr. Joy versucht den Patienten zu helfen und muss nach und nach feststellen das der Wahnsinn viel näher ist als gedacht.
Danis ganz eigenes Stil kann den Wahnsinn und das surreale ganz nett beleuchten allerdings sorgt das auch dafür das die Teile mit Azrael nicht gerade vorteilhaft wirken.
Ansonsten ist es eine neue Betrachtung der Frage wieviel Wahnsinn ein Psychiater von seinen Patienten mit bekomme die zwischen „hat man schonmal gelesen“ und „ganz nette Idee“ schwankt. Hier sind die Höhepunkte sicher die etwas obskureren Batman Schurken die Dr. Joy „betreut“ und ihre Sichtweise auf die Geschehnisse. Durchaus gelungen ist die gesamte Handlung mit einigen interessanten Wendungen.